Atmen wir wirklich saubere Luft, wenn wir im eigenen Garten oder im Stadtpark sitzen? Das portable Messgerät AirBeam kann diese Frage beantworten – und dank Open-Source auch andere Menschen vor Feinstaub schützen.
Mit der App PFANDGEBEN wird Leergut als Ressource bedürftigen Menschen direkt zugänglich gemacht.
Dank einer Fischklingel leben Fische in Utrecht sicherer. Das Projekt hilft nicht nur Wasserbewohnern auf ihrer Wanderung, es weist auch auf die Gefahren menschlicher Infrastruktur hin.
Sie gestalten Städte mit und erheben Daten zum Klima und zur Umwelt - mit digitalen Tools nehmen Bürger*innen Einfluss auf globale Probleme. Wie aber kann das digitale Engagement gefördert werden?
Bei SUSKULT brauchen die Pflanzen keine Erde und die benötigten Nährstoffe stammen aus Kläranlagen. Damit geht das Hydroponik-System völlig neue Wege.
Ein Berliner Projekt setzt auf maschinelles Lernen, um das Monitoring und die Pflege leidgeprüfter Stadtbäume zu erleichtern.
Die "h-aero" ist eine Mischung aus Drohne und Zeppelin. Dadurch kann sie bis zu 24 Stunden lang in der Luft bleiben und ermöglicht ganz neue Arten der Datengewinnung.
Auch im Gebäudesektor wird zunehmend auf digitale Technologien gesetzt – aber führt ihr Einsatz tatsächlich den erhofften Einsparungen? Der Policy Brief nennt sinnvolle Anwendungsbereiche und wichtige Stellschrauben.
Ein mangelndes Bewusstsein, zu hohe Preise und schwer zugängliche Informationen behindern nachhaltiges Bauen in Kenia. Die Jenga Green Library könnte hier Abhilfe schaffen.