Moderne Sensoren und Datenverarbeitung kann Fischfang nachhaltiger machen. Neue Technologien laufen aber Gefahr, das Gegenteil zu bewirken.
Die Schifffahrtsindustrie ist für hohe CO2-Emissionen verantwortlich. Eine uralte Technik gepaart mit neuen Technologien könnte eine Lösung sein.
Das EU-initiierte Projekt Destination Earth setzt auf einen Erd-Zwilling, um die Auswirkungen des Klimawandels vorherzusagen und die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt zu analysieren.
Der lokale Fischfang in Deutschland hat ein Problem, denn es gibt seit den 80er Jahren keine Fischauktionen mehr. Fische, die hierzulande gefangen werden, müssen einen Umweg nehmen. Um die Fischereiindustrie nachhaltiger zu gestalten, setzt das Hamburger Startup "Frisch Gefischt" daher auf eine Online-Lösung.
Künstliche Intelligenz kann auch Lösungen für drängende Herausforderungen im Umwelt- und Klimaschutz bieten. Doch dabei dürfen sozial-ethische und ökologische Aspekte in den Anwendungen nicht außer Acht gelassen werden. In einem Policy Brief fassen wir diese zusammen.
Eine ghanaische Initiative setzt auf von der Öffentlichkeit gewonnene Daten, um die Plastikverschmutzung der Meere zu monitoren und das Problem anzugehen.
Wissenschaftler*innen in Japan haben ein innovatives und günstiges Baumaterial aus gebrauchten Windeln entwickelt. Kann der Windel-Beton eine Lösung für erschwinglichen Wohnraum und weniger Sandverbrauch darstellen?
Ein neuer, lärmarmer Prototyp kann Plastik vom Meeresgrund auffangen, ohne die natürliche Umgebung zu stören.
Erfolgreicher Meeresschutz braucht fundierte Daten als wissenschaftliche Grundlage für wirkungsvolle Schutzmaßnahmen. Eine schwimmende Messstation in der Ostsee soll sie liefern.