Pilze sind vielseitig: Sie können sowohl beim Bau eines Gebäudes helfen als auch bei der Zersetzung von Abrissschutt eine Rolle spielen.
Wie wäre es, wenn wir landwirtschaftliche Abfälle in ein billiges, nachhaltiges und biologisch abbaubares Baumaterial umwandeln könnten? Mycelium zeigt, dass es möglich ist.
Forschende haben eine biologisch abbaubare Drohne mit Sensoren entwickelt, die wichtige Umweltdaten an schwer zugänglichen Orten erfassen kann.
In einem kürzlich von Forschenden der UC Berkeley durchgeführten Experiment konnte ein Roboter mit den Fähigkeiten eines menschlichen Gärtners konkurrieren – hat dabei aber deutlich weniger Wasser verbraucht.
Wissenschaftler*innen in Japan haben ein innovatives und günstiges Baumaterial aus gebrauchten Windeln entwickelt. Kann der Windel-Beton eine Lösung für erschwinglichen Wohnraum und weniger Sandverbrauch darstellen?
Forschende der Cornell University haben Sensoren im Nanomaßstab entwickelt, die bei der Auswahl wassersparender Pflanzen helfen und deren Widerstandsfähigkeit gegen klimabedingte Dürren erhöhen sollen.
Wissenschaftler*innen in China haben ein biologisch abbaubares Glas entwickelt, das die Menge an Glasabfällen auf den Mülldeponien verringern und gleichzeitig den Bedarf an energieintensiven Recyclingverfahren reduzieren soll.
Das Unternehmen Terraformation setzt Software für eine bessere Aufforstung ein. Gleichzeitig soll ein Seed-to-Carbon-Forest-Accelerator anderen Unternehmen dabei helfen, nachhaltiger zu handeln. Aber worum geht’s dabei genau?
Wie lässt sich die Mobilitätswende beschleunigen - und wie kann die Digitalisierung dazu beitragen? Darum geht's in RESET Radio #7! Diesmal im Interview: Mobilitätsexpertin und -aktivistin Katja Diehl.