Traditionelle Methoden der Regenvorhersage werden durch den Klimawandel ungenauer. Moderne Instrumente könnten helfen.
Auch wenn Weihnachen schon wieder vorbei ist: Geschenkt werden darf trotzdem noch. Wie wäre es mit einer Spende an ein spannendes Projekt?
Laut einer Studie sind mikrobielle Proteine aus Solarenergie effizienter und nachhaltiger als andere Nahrungsmittel. Aber hat die Welt Appetit auf Proteine in Pulverform?
Die Fleischindustrie hat einen enormen CO2-Fußabdruck. Eine Biotech-Firma hofft, die Futtermittelproduktion mithilfe eines neuen Verfahrens grüner zu gestalten.
Die Blockchain und andere Distributed Ledger-Technologien könnten eine sichere Infrastruktur für digitale Identitäten bereitstellen - und es so für NGOs, gemeinnützige Organisationen und staatlichen Institutionen einfacher denn je machen, benachteiligten Menschen Zugang zu essentiellen Leistungen und Services zu verschaffen.
Das Startup Farmcrowdy erlaubt es Menschen auf der ganzen Welt, per Mikrokredit in den landwirtschaftlichen Aufschwung Nigerias zu investieren. Und so Kleinbauern aus der Armut zu helfen.
Die von den Vereinten Nationen verabschiedeten Ziele für eine nachhaltige Entwicklung sollen unsere Welt transformieren und eine lebenswerte Zukunft für alle ermöglichen.
Rund um den Globus führen Kleinbauern und indigene Völker seit Jahrzehnten einen Kampf gegen Großgrundbesitzer und Konzern-Multis für das Recht auf Land. Ohne Land keine Nahrung - so einfach lautet vielerorts die Gleichung.
Weltweit haben ca. 842 Millionen Menschen (Stand 2013) nicht genug zu essen und leiden deswegen chronisch an Hunger. Das ist mehr als die Bevölkerung der USA, Kanada und der EU zusammen. Hunger ist aber kein Problem des Angebots. Rein rechnerisch wäre genug Nahrung vorhanden, um die Weltbevölkerung von 6,7 Milliarden Menschen angemessen zu ernähren. Was sind also die Ursachen dafür, dass Menschen an Hunger leiden?