Software ist eine systemrelevante Ressource unserer Gesellschaft geworden. Freie Lizenzen garantieren ihre langfristige Verfügbarkeit. Darüber hinaus kann der Einsatz freier Software auch direkt und indirekt natürliche Ressourcen schonen.
Moderne Roboter flücken selbst empfindliche Früchte wie Erdbeeren oder Tomaten. Dadurch sollen sie gleich mehrere Probleme lösen, auf die die Landwirtschaft zusteuert.
Das gemeinnützige Access to Energy Institut (A2EI) will so viele Menschen wie möglich in Afrika mit Solarstrom versorgen – und setzt dazu auf eine umfassende, datengetriebene Problemanalyse und optimierte Lösungen.
Das EU-initiierte Projekt Destination Earth setzt auf einen Erd-Zwilling, um die Auswirkungen des Klimawandels vorherzusagen und die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt zu analysieren.
Soziale Lizenzen können als Weg dienen, um die Vertrauenslücke zu schließen, die beim offenen Austausch von Daten besteht – und so mehr Datensharing anregen.
Mit einem solarbetriebenen, tragbaren Kühlschrank erhalten einige der entlegensten Gemeinden Kenias Zugang zu lebensrettenden Impfstoffen.
Werden Bürorechner zu alt, landen sie viel zu häufig auf dem Schrott. Der Verein „Hey, Alter“ gibt sie stattdessen an junge Menschen. Das ist nicht nur nachhaltiger, sondern auch eine spannende Möglichkeit für die digitale Bildung.
Wie sieht die klimafreundliche und gerechte Mobilität im Jahr 2040 aus? Und welche Rolle spielen digitale Lösungen dabei? Im Live-Talk am 5. Juni geben Jana Zieger (stadtnavi) und Indra Jungblut (RESET) zukunftsfähigen Visionen und innovativen Lösungen eine Bühne.
Schon heute unterstützen digitale Technologien bei der Mobilitätswende. Der Policy Brief nennt Bereiche, in denen sie sinnvoll eingesetzt werden können und stellt Lösungen für neue Herausforderungen vor.