RESET beim UmweltMedienpreis der Deutschen Umwelthilfe

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© RESET.org
Lydia Skrabania (Redaktionsleitung RESET) und Uta Mühleis (Gründerin und Geschäftsführerin RESET)

Die Deutsche Umwelthilfe vergab 2019 zum 24. Mal den UmweltMedienpreis. Auch RESET war unter den Finalisten.

Autor*in RESET , 21.11.19

Übersetzung RESET :

Mit dem UmweltMedienpreis zeichnet die Deutsche Umwelthilfe (DUH) jedes Jahr herausragende journalistische und schriftstellerische Leistungen im Themenfeld „Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen“ aus. Der Preis will all jenen Ansporn und Förderung sein, die mit ihrem Wissen um die Chancen und Gefahren für die Zukunft der Erde das Interesse vieler Menschen wecken und sie für die Bewahrung der Natur begeistern. Gleichzeitig fordert die Auszeichnung die Verantwortlichen in den Medien und in der Politik zum Handeln auf.

Uta Mühleis wurde in diesem Jahr mit RESET als eine von sieben Kanditat*innen von der Jury für den Publikumspreis nominiert – und gehörte zu den drei Finalist*innen des Abends. „Dass so viele Menschen für RESET abgestimmt haben, begreifen wir als eine große Auszeichnung unserer Arbeit“, sagte RESET-Gründerin Uta Mühleis. „Wir freuen uns, dass der Themenkomplex Nachhaltigkeit und Digitalisierung im umweltjournalistischen Kontext immer mehr an Bedeutung gewinnt.“

Wir danken allen, die für Uta und RESET abgestimmt haben!

Die Preisträger*innen des 24. UmweltMedienpreises der DUH sind: Malte Kreutzfeldt (Printmedien), Frauke Reyer (Hörfunk), das Frontal21-Team (Film), Rezo (Online) und Inga Kälber (Publikumspreis). Der Abend der Preisverleihung wurde maßgeblich von den Laudator*innen gestaltet, zu denen Renate Künast, Markus Beckedahl , Dr. Gerd Rosenkranz, Prof. Dr. Uwe Schneidewind und Marion Kracht zählten.

Hurra, wir sind für den UmweltMedienpreis nominiert!

RESET.org ist für den UmweltMedienpreis der Deutschen Umwelthilfe nominiert! Da es sich um einen Publikumspreis handelt, seid jetzt ihr gefragt. Stimmt für uns ab!

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