Redefreiheit: Aktuelles aus dem Zwischennetz

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Meldungen zur Redefreiheit

Autor*in RESET , 07.07.08

Wired: ‚Public‘ online spaces don’t carry speech, rights

Matthew Good reklamiert 20 Second Civil Liberties

Olav Anders Øvrebø fragt: Free speech kills Al-Qaeda?

Bei openDemocracy sieht Evgeny Morozov The right to blog: freedom’s next frontier und Li Datong interessiert sich für China’s leaders and the internet.

Der DesignObserver zeigt was für’s Auge & erinnert an die Freiheiten, wie sie US-Amerikanern während des Zweiten Weltkriegs durch Roosevelts Rede über die vier Freiheiten vorgestellt wurden: Thoughts on Democracy.

Hamid Tehrani schreibt auf Global Voices über den Iran und aktuelle Gesetzesentwicklungen, zum Umgang mit kritischer Öffentlichkeit: Iran: Death Penalty for Blogging?. Eine deutsche Übersetzung des Beitrags von Clemens Harten findet sich in der ReadersEdtion: Iran: Todesstrafe fürs Bloggen?

© Cholena/RESET
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Permacomputing – Warum es höchste Zeit ist, dass Permakultur auch in der digitalen Welt Wurzeln schlägt

Größer, schneller, stärker – Die Digitalisierung in ihrer aktuellen Form richtet massive Schäden an. Doch wenn wir die Prinzipien des Permacomputing einsetzen, könnte das den Kurs ändern.

Mit diesen Ideen könnte Europas außer Kontrolle geratener Ressourcenverbrauch beendet werden

Von Smartphones bis Autos – der hohe Konsum in Europa geht einher mit Menschenrechtsverletzungen, Umweltzerstörung und verschärft die Klimakrise. Es ist dringend Zeit für eine Rohstoffwende – so könnte sie aussehen.

Freie Daten für bessere Luft: Wie öffentliche Informationen Bürger:innen und Journalist:innen im Kampf gegen Luftverschmutzung helfen

Von Krankheiten über kognitive Beeinträchtigungen bis hin zu Millionen Todesfällen pro Jahr: Die Luftverschmutzung in Europa ist ein großes Problem. Glücklicherweise befähigt der offene Datenjournalismus die Bürger:innen dazu, Maßnahmen zu ergreifen.

Bei nachhaltiger KI geht es um mehr als grüne Rechenzentren

Was wir sehen, ist nur die Spitze des Eisbergs. Jedes KI-Modell hat bereits ein langes „Leben“ hinter sich, bevor es überhaupt zum Einsatz kommt – mit massiven Auswirkungen auf Menschen und Umwelt. Wirklich ressourcenschonende und gemeinwohlorientierte KI-Nutzung und -Entwicklung muss daher den gesamten Lebenszyklus im Blick haben.

Afro-Grids stickers on art
© Esther Mwema
Unter der Oberfläche: Das stille Imperium von Big Tech in Afrika entlarvt – Ein Interview mit Esther Mwema

Esther Mwema hinterfragt die verborgene Architektur des Internets und deckt auf, wie die globalen Big-Tech-Player koloniale Machtstrukturen reproduzieren.

Neue Studie zeigt: Milliardäre im Weltall schädigen die Ozonschicht

Die reichsten Menschen der Welt setzen unsere Ozonschicht aufs Spiel. Neue Forschungsergebnisse der ETH Zürich deuten darauf hin, dass wir uns in einer neuen Weltraumära befinden. Werden die politischen Entscheidungsträger:innen darauf reagieren?

Das Projekt Map Kibera bringt die Slums von Nairobi auf die Landkarte

Von unbeschrifteten Gassen bis hin zu wichtigen Wasserstellen, im Projekt Map Kibera erstellen die Bewohner:innen von Kibera ihre eigene digitale Karte. Damit bringen sie ihre Gemeinde auf die Landkarte der Stadt – und der Welt.