Auf dem Programm stehen, u.a. der Umgang mit journalistischen Quellen und staatlicher Zensur. Interessierten steht eine große Bandbreite an Kommunikationskanälen zur Verfügung. So können sich Teilnehmer bei Livesessions direkt mit Experten austauschen, sowie über Facebook und Twitter auf dem Laufenden bleiben.
Der Open Media Summit wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanzierten und in Zusammenarbeit mit der GIZ durchgeführt. Partner ist außerdem die NRO Reporter ohne Grenzen.
Die Hauptsprache ist Arabisch, doch gibt es auch eine englischsprachige Website .
Entwicklungspolitik online berichtet ausführlich über den Open Media Summit.