Kurse zwischen Technologie und humanitärer Hilfe
TechChange sieht sich als Schnittstelle zwischen Technologie und humanitärer Hilfe, Peacebuilding und Entwicklungsarbeit. In vier Wochen können die Online-Schüler zum Beispiel lernen, wie Mapping, Social Media und Mobiltelefone effektiv in der Krisenvorbeugung und -management eingesetzt werden können. Oder Kommunikations- und Mappingtechnologien für den Katastrophenschutz und für Frühwarnsysteme. Auch im Angebot: wie Organisationen, Einzelpersonen und Regierungen soziale Medien für den gesellschaftlichen Wandel aktivieren können. Die Liste der Kurse ist lang. Sieh selbst!
Die Kurse bestehen aus interaktiven Simulationen, Live-Interviews, Blogs, dem Austausch über eine dynamische soziale Plattform und Online-Games. Das Ganze ist interaktiv, doch kann jeder Kursteilnehmer die Lerninhalte in seinem eigenen Tempo erledigen: Getting Started
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TechChange sitzt in Washington DC und ist weltweit tätig – das Internet macht’s möglich. Natürlich ist die Teilnahme an den Kursen nicht kostenlos und man muss sich auch bewerben. Pro Kurs sind durchschnittlich 50 Teilnehmer aus 20 Ländern dabei. Buchen können die Kurse Einzelpersonen genauso wie ganze Organisationen.
Was es mit dem digitalen Aktivismus auf sich hat? Im RESET-Artikel „Digitaler Aktivismus“ erfährst du, wie Aktivisten heute digitale Technologien für einen sozialen und ökologischen Wandel einsetzen.