Eine Forschungsgruppe der TU Berlin und der Beuth Hochschule für Technik Berlin arbeitet zusammen mit Ecosia an einem „Green Consumption Assistant“. Dieser soll Hinweise und Tipps zu nachhaltigeren Produktalternativen anzeigen.
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Ob alte Handys, Fernseher oder Küchengeräte – Elektroschrott wird zu einem immer größeren Problem. Um dem entgegenzuwirken, haben Forschende nun ein biologisch abbaubares Display entwickelt.
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Das Berliner Startup PeekUp holt ausgemistete Sachen bequem und umweltfreundlich per Lastenrad direkt von zu Hause ab. Danach werden die Sachen verschenkt, verkauft oder umweltgerecht recycelt.
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Nach einem kurzen Einsatz als Virenfänger sind Einweg-Masken ein weiteres Wegwerfprodukt, das sich auf unseren ohnehin schon enormen Müllbergen stapelt. Wenn es nach einem französischen Unternehmen geht, muss das aber nicht sein.
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Der weltweite Fleischkonsum ist viel zu hoch und eine ökologische Katastrophe. Eine Studie des Umweltbundesamtes hat nun untersucht, wie verschiedene Fleischersatzprodukte zu einer fleischärmeren Ernährung beitragen können.
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Wer ein gebrauchtes Fahrrad kauft, kann nicht immer erkennen, ob es gestohlen wurde. Das erschwert den Verkauf aus zweiter Hand. Die niederländische Plattform BikeFair will den Markt für gebrauchte Fahrräder sicherer machen.
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Das Berliner Startup Threadcounts verfolgt die Geschichte von Textilien - von der Farm über die Konsument*innen bis zum Recycling. Mit einer Blockchain wird ein Produktpass erstellt, aus dem hervorgeht, wie nachhaltig ein Kleidungsstück ist.
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Die App NachhaltICH vom BMZ stellt den Nutzer*innen Challenges, die sie Stück für Stück an die unterschiedlichen Herausforderungen unseres ressourcenintensiven Lebens heranführen.
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Die App „Scan4Chem“ vom Umweltbundesamt soll europaweit Informationen zu gefährlichen Stoffen in Alltagsgegenständen liefern – und ist dafür auf die Unterstützung der Konsumierenden angewiesen.
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Ein neues Programm verspricht Rettung aus der Datenflut, denn unseren digitalen Ballast abzuwerfen spart Energie und Zeit. Wir sprachen mit Ute Schmid, die das Forschungsprojekt Dare2Del leitet.
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Welche Informationen brauchen Unternehmen, um nachhaltige Entscheidungen zu treffen? Ein portugiesisches Startup interpretiert hierfür Satellitenbilder.
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Der Kampf gegen Plastikmüll ist eines der größten Umweltthemen unserer Zeit – eines mit enorm viel medialer Aufmerksamkeit. Aber ist unser Fokus auf das Plastikmüllproblem auch sinnvoll?
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Jede Suchanfrage erzeugt Datenströme. Um diese Daten in Bewegung zu setzen, ist Energie nötig. Und deren Erzeugung setzt CO2-Emissionen frei. In der Summe aller Suchenfragen ist das gar nicht so wenig. Sind grüne Suchmaschinen eine klimaschonende Alternative?
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Suchanfragen, das Streamen von Videos und Musik, Fotos in der Cloud - vor allem unter den alltäglichen Online-Aktivitäten im privaten Bereich befinden sich die größten Stromfresser. Aber: Jede*r einzelne von uns kann etwas dafür tun, den eigenen digitalen Fußabdruck zu verkleinern.
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Fliegen gilt im Moment als die Klimasünde Nummer eins. Doch unsere globalen Datenströme, die wir mit jeder Suchanfrage und jedem gestreamten Lied oder Video anfüttern, haben die CO2-Emissionen des Flugverkehrs längst überholt.
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Schon gewusst, dass deine gespeicherten E-Mails permanent Strom verbrauchen? Deinen Posteingang zu „entrümpeln“ ist also ein einfacher Weg, deinen Energieverbrauch zu reduzieren.
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Ein hoher Wasserverbrauch und der Einsatz von künstlichen Düngemitteln und Pestiziden lassen die Baumwollproduktion nicht besonders gut dastehen. Ein Startup sucht nach Wegen, die Produktion nachhaltiger und transparenter zu gestalten.
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Nur die wenigsten wissen, welche Folgen eine Online-Bestellung für den Planeten hat. Ein Berliner Unternehmern hat ein Browser-Plug-in entwickelt, das Aufklärung bietet.
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Die Lieferung per LKW oder Auto ist Schnee von gestern: Das Lastenfahrrad Armadillo aus Schweden kann bis zu 150 Kilogramm transportieren – völlig emissionsfrei.
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