In ihrem F2-Zukunftsarchiv werden Zukunftsvisionen erzählt und wie diese schon in Wirklichkeit verwandelt werden konnten. Auf der Homepage, die ein bisschen an eine Piratenschatzkarte erinnert, werden Ideen über andere Formen des Produzierens, Wirtschaftens, Unterhaltens usw. vorgestellt und weitererzählt – um Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit praktisch zumachen. Die Geschichten, die erzählt werden, handeln um den Umgang mit Rohstoffen, verantwortungsvolles Konsumieren, Verkehr und Transport und alternative Lebensstile.
Da gibt es zum Beispiel die Projektwerkstatt kikuna – Kinder-Kunst-Natur der Umweltpädagogon Karin Winsberger, wo Kinder gemeinsam in Workshops, Aktionen, Ferienangeboten ihre Natur kennen und lieben lernen. Oder [jeschil tschember] – der grüne Kreis. Die Gruppe will türkischsprechende Menschen für den Naturschutz begeistern und deutsche Umweltverbände zur stärkeren Einbeziehung von Migranten animieren. Es gibt noch viele solcher Geschichten und Beispiele, die von Futurzwei weitererzählt werden.
FUTURZWEI ist kein Netzwerk und keine Community, sondern eine gemeinnützige Stiftung, die ihre Mittel für das Projekt einer zukunftsfähigen, enkeltauglichen Gesellschaft einsetzt.
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