Das Wikileaks War Diary: Beim Guardian am besten aufbereitet

war_diary_map_guardian
©

Wikileaks hat kürzlich – wie die meisten von euch bereits wissen werden – 75 000 geheime US-Dokumente veröffentlicht. Dies ist natürlich von großem Wert für die Öffentlichkeit, doch was fängt man mit all diesen Informationen nun an?

Autor*in Julian Furtkamp, 26.07.10

Wikileaks hat kürzlich – wie die meisten von euch bereits wissen werden – 75 000 geheime US-Dokumente veröffentlicht. Dies ist natürlich von großem Wert für die Öffentlichkeit, doch was fängt man mit all diesen Informationen nun an?

Die drei Medien Der Spiegel, The New York Times und The Guardian haben das Material vorab sichten können, und hatten somit neben der journalistischen Bewertung die Möglichkeit, das ganze zugänglicher aufzubereiten. Der Guardian hat das am eindrucksvollsten gemacht und wieder einmal gezeigt, dass er online unter den klassischen Printmedien am weitesten vorn ist.

So gibt es zum Beispiel eine interaktive Karte mit Timeline und Filter der Opfergruppen. Zudem ein Video, das erklärt, wie man die Tools benutzt und die Daten richtig liest. Auf jeden Fall empfehlenswert.

via carta

MARKIERT MIT