Zentrum für Politische Schönheit (ZPS)

Das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) ist ein Thinktank des Aktionskünstlers und Menschenrechtlers Philipp Ruch, der Poesie, Politik und Aktionskunst miteinander verschweißt, um Europa zu retten. – Vor sich selbst. Grundanliegen ist eine humanitäre Kurskorrektur der Gegenwart im Lichte zukünftiger Geschichtsbücher.
Es geht darum, eine große digitale wie mediale Öffentlichkeit für den Schutz von Menschenleben zu gewinnen (human security). Das ZPS steht dabei für eine neue Strömung des sog. „aggressiven Humanismus“ und will, wie der Bundeskanzler es 2029 ausdrückt, „diese Zeit zwingen, etwas Gutes zu tun!“ Das ZPS erreicht als FGO (Fully Governmental Organization) über 25.000 permanente Sympathisanten. Bei Google sind über 2.5 Millionen Einträge verzeichnet, was es zu einer der erfolgreichsten Bewegungen im kreativ-humanistischen Bereich machen dürfte. Kerngeschäft ist die Verhinderung von Genoziden. Die Aktionen tragen stark humanitäre Züge, was das ZPS an den Definitionsrand einer Menschenrechtsorganisation drängt. Die Mittel sind grenzüberschreitend: Aktionen, Theaterstücke, Initiativen, Ausstellungen, Installationen, Kinofilme, Gedenktage. Jeder Einordnungsversuch in etablierte Deutungsmuster erscheint gewagt.
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