Zentrale IKT-Strategien für die Entwicklungszusammenarbeit

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IKT werden als Mittel in der Entwicklungszusammenarbeit immer bedeutender. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat deshalb ein Strategiepapier verfasst, das Ansätze für einen möglichst optimalen Einsatz der Medien enthält. E-Learning, E-Health und E-Government sind nur einige der angesprochenen Aspekte.

Autor*in Frank Wichert, 16.09.13

IKT werden als Mittel in der Entwicklungszusammenarbeit immer bedeutender. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat deshalb ein Strategiepapier verfasst, das Ansätze für einen möglichst optimalen Einsatz der Medien enthält. E-Learning, E-Health und E-Government sind nur einige der angesprochenen Aspekte.

Der Einsatz von Informations-und Kommunikationstechnologien ist auch für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit ein wesentliches Element, um nachhaltige Entwicklung in den Kooperationsländern zu ermöglichen. Für die effektive Nutzung der IKT in unterschiedlichen Arbeitsfeldern hat das BMZ deshalb Leitlinien erstellt.

Das veröffentlichte Positionspapier soll insbesondere deutschen Entwicklungsorganisationen eine Orientierung für ihre Tätigkeiten geben und Interessierte über die IKT-Aktivitäten Deutschlands informieren. Neben Grundprinzipien und Aktionsfeldern werden diverse Praxisbeispiele beschrieben. Wer sich für strategische Überlegungen im Bereich IKT für Nachhaltigkeit interessiert, kann sich das PDF-Dokument „Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) – Schlüsseltechnologien für eine nachhaltige Entwicklung“ kostenlos herunterladen: Download PDF.

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