Mit gentechnisch verändertem Saatgut und rigorosen Geschäftspraktiken versuchen Agrargroßkonzerne wie Monsanto und Co. mehr und mehr Land zu gewinnen. Konkurrenten und kleinere Zuchtbetriebe werden aufgekauft und deren Saatgut vom Markt genommen; vielen Landwirten bleibt so keine Alternative zum Saatgut der Agrarkonzerne. Und im Wettrennen um Patente versuchen Monsanto, Syngenta, Dypont und Co nicht nur zu entscheiden, was auf den Feldern angebaut wird, sondern auch was auf unseren Tellern landet.
Statt Lösungen gegen den Hunger weltweit sind die Geschäftspraktiken von Monsanto und Co. eine Bedrohung für unsere gesamte Nahrungsmittelproduktion. Allerhöchste Zeit, Monsanto und Co. zu stoppen!
Am 12. Oktober könnt ihr in Berlin, Wien, München, Düsseldorf, Frankfurt, Krefeld, Leer und Saarbrücken auf die Straße gehen und für gesunde Nahrung, freies Saatgut und das Wohl aller Menschen demonstrieren! Also, dran bleiben und hingehen!
Informationen zu den Demos: March against Monsanto
Worum geht es eigentlich? Hintergrundinfos zu den Geschäftspraktiken von Monsanto und Co. und zur Saatgut-Privatisierung findest du in unserem Artikel Saatgut-Privatisierung: Monsanto und Co. auf dem Vormarsch