Petition: Bedingungslose Aufklärung der Katastrophe dieser Loveparade 2010 in Duisburg

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WIR FORDERN DIE SOFORTIGE UND BEDINGUNGSLOSE AUFKLÄRUNG der Katastrophe dieser LOVEPARADE 2010 in Duisburg, die zum Tode von 21 Menschen geführt hat,und mit weitaus über 600 Verletzten eine Parade des Grauens wurde!!!

Autor*in RESET , 29.07.10

Im Namen aller Opfer,deren Familien und Angehörigen, im Namen aller Menschen,die vorsätzlich einer Gefahr bewusst ausgesetzt wurden!

Seit dem Samstag,24.Juli 2010, ist es in Deutschland nicht mehr so,wie es vorher war. Tausende und abertausende Menschen machten sich auf den Weg zu der Loveparade, wo sie alle gemeinsam fröhlich feiern wollten.. Durch fehlende Kompetenz,durch eine sagenhafte Schlamperei im Vorfeld der Organisation, dieses gigantisches Ereignisses, wurden alle Sicherheitsbedenken in den Wind geschlagen. Verantwortungsbewusste Beamte wurden mundtot gemacht, damit diese Loveparade in Duisburg stattfinden kann.

Koste es was es wolle… es kostete 21 Menschenleben,welche mit keinem Geld der Welt wieder zu Ihren Familien zurückkehren können.  Sie wurden fahrlässig getötet.. Aus Profit-und Geltungs-Gier…
Wir schweigen nicht mehr, wir fordern die sofortige Aufklärung, die Verantwortlichen sofort zur Rechenschaft zu ziehen… Wir alle sind es den Opfern und deren Familien schuldig, es ist das mindeste, was dieser Staat machen kann.. und machen MUSS!

Die ganze Wahrheit muss an“s Licht gebracht werden. Wir verneigen uns vor den Opfern und deren Familien, wir haben Hochachtung vor allen Menschen,die im Vorfeld Ihrer Meinung treu blieben,und für Duisburg diese Loveparade aus Sicherheitsgründen ablehnten.

Wir schämen uns für die Verantwortlichen,die sich alle aus dieser Katastrophe herauswinden wollen, Wir möchten unser tiefstes Beileid allen Angehörigen aus den Ländern bekunden,deren Liebstes
in Duisburg das Opfer dieser voraussehbaren Katastrophe wurden.. Wir apelieren an die letzten Wesenszüge,die uns wieder hoffen lassen, das es doch noch Gerechtigkeit gibt in unserem Deutschland.

Elke Morschhäuser-Martin