Neue Kampagne zur Eindämmung der Nahrungsmittelspekulation

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Nahrungskrisen entstehen nicht durch schlechtes Wetter - sie sind menschengemacht. Durch die Spekulation mit Getreide, Gemüse und Co an den internationalen Finanzmärkten werden die Endpreise für lebensnotwendige Güter in die Höhe getrieben. Die NGOs Oxfam, Attac, Misereor, Südwind, Weed und Welthungerhilfe haben eine neue Kampagne zur Eindämmung der Spekulation mit Nahrungsmitteln gestartet.

Autor*in RESET , 13.04.12

Nahrungskrisen entstehen nicht durch schlechtes Wetter – sie sind menschengemacht. Durch die Spekulation mit Getreide, Gemüse und Co an den internationalen Finanzmärkten werden die Endpreise für lebensnotwendige Güter in die Höhe getrieben. Die NGOs Oxfam, Attac, Misereor, Südwind, Weed und Welthungerhilfe haben eine neue Kampagne zur Eindämmung der Spekulation mit Nahrungsmitteln gestartet.

Nahrungsmittelspekulation – Geschäfte mit dem Hunger?

Die Preise für Nahrungsmittel sind in den letzten Jahren mit großen Schwankungen stark gestiegen. Die Spekulation mit Agrarrohstoffen gelten als zusätzlicher Preistreiber. Was hat es sich damit auf sich?