Zusammenrücken und zusammenlegen, darum geht es bei der Idee einer Sharing City. Warum sollte jeder sein eigenes Auto, einen Haufen an selten genutztem Werkzeug und allerlei anderer Dinge besitzen, die vor allem eine Aufgabe erfüllen: viel Platz wegnehmen? Und warum alleine arbeiten, gärtnern oder Dinge reparieren, wenn es doch gemeinsam so viel mehr Spaß macht und man zusätzlich noch viel voneinander lernen kann? Auch regionale Lebensmittel lassen sich als Gruppe viel besser günstig organisieren, z.B. in einer Food Assembly. Und da geht noch mehr!
Shareable stellt mit dem Sharing Cities Toolkit jetzt seine Erfahrungen und Ideen all jenen zur Verfügung, die etwas bewegen wollen in ihrer Stadt. Die Sammlung aus How-tos, Projektplänen, Strategien und Tipps soll dabei stetig weiterentwickelt werden. Jeder ist eingeladen, Input zu geben. Also, lass dich inspirieren!
Liegt die Zukunft im kollektiven Konsum? Dieser Frage gehen wir in unserem Artikel Sharing is caring nach. Und Tipps, wo und was du so alles teilen kannst findest du hier: Meins ist Deins – Teilen macht glücklich!