Fukushima heißt abschalten – Petition gegen Atomkraft

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In Japan beginnt sich die Situation in den Reaktoren jeglicher menschlicher Einflussnahme zu entziehen; zu bleiben scheint abwarten und hoffen, dass das Schlimmste nicht eintritt. Doch die Strahlung um Umkreis der Reaktoren steigt dramatisch. Auch Tokio misst erhöhte Werte.

Autor*in Sarah-Indra Jungblut, 15.03.11

In Japan beginnt sich die Situation in den Reaktoren jeglicher menschlicher Einflussnahme zu entziehen; zu bleiben scheint abwarten und hoffen, dass das Schlimmste nicht eintritt. Doch die Strahlung um Umkreis der Reaktoren steigt dramatisch. Auch Tokio misst erhöhte Werte.

Über die aktuelle Situation informiert der Live-Ticker der taz.

Auch für Deutschland gilt: Unsere Phantasie reicht für die Vielfalt der realen Möglichkeiten, die ein AKW gefährden können, nicht aus, so Gerd Rosenkranz im Interview. Eine sichere Technik gibt es nicht! Unterzeichne den Appell von Campact!:

„Die Nachrichten über die Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima machen fassungslos und wütend. Bundeskanzlerin Merkel will jetzt die AKW-Laufzeitverlängerung für 3 Monate aussetzen und die Sicherheit der Atomreaktoren überprüfen. Doch die Konsequenz aus Fukushima kann nur sein: AKWs abschalten – und zwar jetzt. Unterzeichnen Sie unseren Appell!

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