Der Weihnachtsmann ist schuld am Klimawandel

Auch der Weihnachtsmann darf nicht geschont werden, wenn es um die Aufdeckung von Umweltsünden geht. Die Leute vom Online-Marktplatz Ethical Ocean haben einmal auf unterhaltsame Weise dargestellt, wie es um den CO2-Fußabdruck des Geschenkebringers bestellt ist.

Autor*in Frank Wichert, 09.12.11

Auch der Weihnachtsmann darf nicht geschont werden, wenn es um die Aufdeckung von Umweltsünden geht. Die Leute vom Online-Marktplatz Ethical Ocean haben einmal auf unterhaltsame Weise dargestellt, wie es um den CO2-Fußabdruck des Geschenkebringers bestellt ist.

Bei seinen Lieferfahrten rund um die Welt erzeugt der Mann in Rot fast 70 Millionen Tonnen Kohlendioxid. Massen von Geschenkpapier, Methan ausstoßende Rentiere, eine aufwändige Geschenkproduktion – das alles trägt zu seiner unglücklichen Bilanz bei.

Selbst wenn die Infografiken natürlich nicht ernst gemeint sind, so steckt doch die Botschaft dahinter, dass wir uns auch in der Weihnachtszeit Gedanken zum Klimaschutz machen sollten. Eigentlich besonders in dieser Zeit, denn unser Konsum erreicht in diesen Tagen Höchstwerte.

RESET gibt deshalb Tipps für ökologisch sinnvolle Geschenke und Möglichkeiten der umweltfreundlichen Verpackung.

Und wenn du nicht recht weißt, was du dir zum Fest wünschen sollst: Schlage doch deinen Freunden und der Familie vor, den Betrag, den sie für das Geschenk vorgesehen hatten, für eine nachhaltige Einrichtung oder Organisation zu spenden. In unserer Übersicht findest du eine Auswahl an empfehlenswerten Projekten im Bereich Umweltschutz und Menschenrechte.

[via treehugger]

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