Apps für Geflüchtete gibt es viele. Wir berichteten bereits von solchen Projekten in Dresden und Griechenland, sowie über unzählige weitere Ideen wie neue Technologien genutzt werden können in unserem Spezial Flüchtlingshilfe 2.0. Das Besondere bei der INFOMAPP ist jedoch die Niedrigschwelligkeit der Informationsvermittlung. Dank der visuellen Aufbereitung mittels Piktogrammen können Informationen zu lokalen Angeboten und der Infrastruktur trotz Sprachbarriere leicht vermittelt werden.
Da viele der Geflüchteten sich nur vorübergehend in Kasernen aufhalten ist es um so wichtiger, hilfreiche Informationen über Freizeitangebote, Verwaltung, Ärzte und vieles mehr möglichst schnell zu vermitteln. Grundlage der INFOMAPP sind Broschüren mit den der visuellen Informationsaufbereitung – diese werden nun zeitnah in der Bayernkaserne ausgelegt. Die App selber ist noch in Planung. Wir finden: Das ist ein schönes Bachelorarbeitsthema!