Mit dem Lonely Planet im Gepäck sind mehr als eine Milliarde Touristen unterwegs, um jeden schönen Fleck dieser Erde zu erkunden. Nicht wenige wagen sich auch in die entlegesten Ecken von Entwicklungsländern. Doch warum den eifrigen Entdeckern nicht auch sinnvolle Aufgaben geben? Der Berliner Gazette-Autor Patrick Meier hat die Idee, Touristen für Entwicklungsprojekte zu nutzen. Mit dem Smartphone könnten Touristen z.B. wichtige Infrastrukturen wie Krankenhäuser und Schulen kartographieren und Entwicklungsprojekte überprüfen. Patrick Maier schlägt vor, dies mit Hilfe einer einfachen Smartphone-App umzusetzen, die in bestehende Apps von Reiseführern oder Tripadvisor integriert wird. Eine schöne Idee!
Via Berliner Gazette.