Bei Bürgerkriegszuständen und anderen bewaffneten Konflikten gilt ebenso wie bei Naturkatastrophen: Ohne eine technisch zuverlässige und effiziente Kommunikation ist es kaum möglich, die Krise in den Griff zu bekommen.
Lebensmittelverschwendung ist nach wie vor ein großes Problem unserer Konsumkultur. Doch in den achtlos weggeworfenen Resten steckt pure Energie.
Ein Grund dafür, dass Elektroautos sich bisher nur zögerlich als Alternative durchsetzen, ist die ungeklärte Sitiuation der Ladestationen. An unterschiedlichsten Varianten wird fortwährend gearbeitet. Nun kommt eine neue spannende Idee dazu.
Das betterplace lab formuliert den Gedanken, dass zukünftig nicht nur das Spenden von Geld, Zeit und Dingen, sondern auch von Daten relevant werden kann. Diverse Datenschutz- und Überwachungsskandale der Vergangenheit machen aber deutlich, dass dies kein einfaches Thema ist.
Smartphones lösen die herkömmlichen Handys im Alltag zunehmend ab. Die Produktion ist allerdings mit manchen Problemen behaftet. Der aktuelle Videoclip aus der Serie WissensWerte erzählt kompakt, was alles geschieht, bis so ein iPhone oder eines der anderen smarten Mobiltelefone in unseren Händen landet.
Auch die Solartechnik lebt von innovativen Impulsen aus der Wissenschaft. Forscher an der North Carolina State University haben nun eine neue, ressourcensparende Methode zur Produktion von Solarzellen entwickelt. Das Prinzip dafür hat man sich bei der Natur abgeschaut.
Auch im nächsten Jahr wird wieder Europas größter Umwelt- und Wirtschaftspreis, die GreenTec Awards, verliehen. Bewerber können sich bereits jetzt bis zum 17. November 2013 mit ihren innovativen Technik-Projekten und -Produkten registrieren.
Psychologische Aspekte spielen eine zentrale Rolle für nachhaltiges Handeln. Gelegenheit zum Austausch über derartige Zusammenhänge und zur Vernetzung bietet der vom 31. Oktober bis zum 03. November 2013 in Magdeburg stattfindende Kongress zur Umweltpsychologie. Leitthema wird die Interdisziplinarität in Forschung und Studium als Perspektive für angehende Umweltpsychologen und Umweltpsychologinnen sein.
Wie schneiden populäre Websites in Sachen Nachhaltigkeit ab? Rank a Brand hat diverse Seiten wie Google, Facebook und GMX unter die Lupe genommen und stellt vor allem den deutschen Anbietern ein eher schlechtes Zeugnis aus.