In unserer digitalen Welt geht nichts ohne Rechenzentren. Aber der Wasserfußabdruck ihrer Kühlsysteme bedroht die Wasserversorgung in dürregeplagten Regionen.
Ende Mai fand die alljährliche Konferenz re:publica, die eigentlich ein „Festival für die digitale Gesellschaft“ ist, in Berlin statt. Das Bühnenprogramm gibt es online zum Nachschauen – hier kommen unsere Tipps!
KI, die dem Gemeinwohl und Klimaschutz dient? Dafür muss sie anders gestaltet sein als ihre Big-Tech-Geschwister. Stichworte für Public Interest AI oder „AI for Good“ sind Open Source, Überprüfbarkeit und Gleichberechtigung. Theresa Züger forscht dazu am HIIG.
Wenn im Oktober der Support für Windows 10 ausläuft, muss das nicht das Ende deines Computers sein. Die Kampagne „End of 10“ zeigt, wie du ihn mit einem neuen Betriebssystem schnell, sicher und umweltfreundlich weiter nutzt.
Generative KI (GAI) erobert die Welt – in mehr als einer Hinsicht. Eine neue Studie beleuchtet die weitestgehend unbekannten Auswirkungen von Elektroschrott und zeigt, was dagegen getan werden kann.
Rechenzentren sind für einen hohen Energieverbrauch verantwortlich und der Hype um KI lässt diesen rasant in die Höhe schnellen. Das ist klar. Dazu kommen noch weitere ökologische Herausforderungen, die weit weniger bekannt sind. Darum geht es in diesem Interview mit Ralph Hintemann, Gesellschafter und Senior Researcher am Borderstep Institut. Und wir werfen einen Blick darauf, was getan werden muss.
Das Civic Data Lab zeigt Organisationen, wie sie Daten für gute Zwecke nutzen können.
Mit den innovativen solarbetriebenen Routern S618 versorgt das ugandische Unternehmen RENUMESH die „stromlosen“ Regionen des Landes mit Internet.
Das KI-Modell Aardvark kann das Wetter schneller und genauer vorhersagen als bestehende Systeme – und das bei einem tausendfach geringeren CO2-Ausstoß.