Die digitale Welt wird zu einem immer größeren Problem für Umwelt und Klima. Doch es gibt viele Lösungen für eine ökologische und faire Digitalisierung! Um diese geht es in unserem neuen Projekt – gefördert von der Deutschen Bundestiftung Umwelt (DBU).
Liefert die energieintensive Blockchain wirklich Lösungen für die Klimakrise? Oder wird sie am Ende mehr schaden als nützen?
Warum müssen es nur Tech-Oligarchen sein, die von Nutzerdaten profitieren? Datenspenden könnten die Macht in die Hände derer legen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen. Das Data Donation Lab hat dazu eine Open-Source-Anwendung entwickelt.
Das Startup EWIK nimmt sich Kenias rasant wachsenden Bergen an Elektroschrott an und bietet benachteiligten Gemeinschaften gleichzeitig die Möglichkeit, ein Einkommen zu erzielen.
Forschende der Empa haben eine Batterie aus Pilzen entwickelt. Sie ist vollständig biologisch abbaubar und wird mit 3D-Druckverfahren hergestellt.
Essbare Beschichtungen? Das Schweizer Unternehmen AgroSustain hat mit Afondo eine Lösung entwickelt, um unsere Lebensmittel länger frisch zu halten.
Wie kann einfach und unkompliziert nachgewiesen werden, dass Produkte wie Getreide, Kaffee oder Kakao aus entwaldungsfreien Lieferketten stammen? Das Team des Fraunhofer IML hat eine Lösung entwickelt.
Was für Daten stehen zur Luftqualität in deutschen Städten zur Verfügung? Welche Studien gibt es zu Kunststoffen und deren Recycling? Das Portal umwelt.info will sämtliche offenen Daten und Informationen zu Umwelt- und Naturschutzthemen leicht zugänglich machen.
Eine neue Software nutzt künstliche Intelligenz, um Flugzeuge zu entwerfen, die weniger Treibstoff verbrauchen. Aber verbessert das wirklich den Impact der Luftfahrtindustrie auf das Klima?