Bei der Herstellung von Kaffee entstehen große Mengen Produktionsreste. Die sogenannte Pulpe könnte aber bei der Renaturierung von Regenwäldern helfen.
Mit der neuen App Tramling können sich Autofahrende am Kauf von EU-Emissionsrechten beteiligen. Damit sollen diese dem Markt entzogen und das CO2 der eigenen Autofahrt neutralisiert werden.
Während Rechenzentren als Nebenprodukt Wärme produzieren und mit Klimaanlagen gekühlt werden müssen, wenden wir gleichzeitig viel Energie zum Heizen unserer Wohnungen auf. Ein französisches Unternehmen verbindet beides und heizt mit Rechenleistung.
Das Münchner Startup Ororatech sammelt und aggregiert Sattelitenbilder, um vor Waldbränden weltweit zu warnen. Dafür werden auch selbst entwickelte Nanosatelliten eingesetzt.
Das Projekt „La Zona“ ist eine umweltschonendere Alternative zu Online-Händlern wie Amazon, indem es den Verkauf von lokalen Genossenschaftsunternehmen bündelt.
Die einzelnen Schritte von den Rohstoffen bis zum fertig genähten Kleidungsstück sind für Verbraucher*innen meist unübersichtlich. Eine neue Plattform will Transparenz in die Lieferketten bringen.
Eine Forschungsgruppe der TU Berlin und der Beuth Hochschule für Technik Berlin arbeitet zusammen mit Ecosia an einem „Green Consumption Assistant“. Dieser soll Hinweise und Tipps zu nachhaltigeren Produktalternativen anzeigen.
Zwei Beispiele zeigen, welche Rolle Satelliten bei der Energiewende spielen können.
Ob alte Handys, Fernseher oder Küchengeräte – Elektroschrott wird zu einem immer größeren Problem. Um dem entgegenzuwirken, haben Forschende nun ein biologisch abbaubares Display entwickelt.