Um die Klimaziele im Gebäudesektor zu erreichen, stehen große Transformationen an. Welche Rolle digitale Technologien dabei spielen, darüber geben wir hier einen Überblick.
Das Startup PolArctic setzt auf einen digitalen Zwilling, um die bestehenden Klimaauswirkungen auf das Gebiet zu kartieren und weitere Veränderungen vorherzusagen.
Das EU-initiierte Projekt Destination Earth setzt auf einen Erd-Zwilling, um die Auswirkungen des Klimawandels vorherzusagen und die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt zu analysieren.
Digitale Technologien haben das Potenzial, die Emissionen aus dem Betrieb von Gebäuden deutlich zu senken, darin sind sich Expert*innen einig. metr und andere Anbieter zeigen, wie konkrete Lösungen aussehen.
Ein Abbild der Wirklichkeit in Echtzeit: KI-basierte digitale Zwillinge können das Recycling in Unternehmen erleichtern und die Effizienz erhöhen - und damit den Weg zu einer Kreislaufwirtschaft ebnen.
BIM hält eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten in der Baubranche bereit. In Gießen wird das System genutzt, um das Energieeffizienzquartier EnEff:Stadt FlexQuartier umzusetzen.
Ältere Gebäude mit einer energiesparenden Isolierung auszustatten ist oft kostspielig und zeitaufwendig. Das Startup Ecoworks will den Prozess effizienter und einfacher machen.
Satellitedaten liefern nicht nur neue Erkenntnisse, sondern sie können auch eine wichtige Datengrundlage für Umwelt- und Klimaaktivist*innen sein. Doch obwohl die Daten der Missionen großer Weltraumorganisationen frei zugänglich sind, gibt es Hürden beim Zugriff. Sowohl die ESA als auch private Projekte sind auf der Suche nach Lösungen.
Wie können wir den Gebäudesektor schnell transformieren? Und in welchen Bereichen übernehmen digitale Technologien eine entscheidende Rolle? Sibyl Steuwer (BPIE) im Interview.