Die Bewerbungsphase für den Green Alley Award läuft in wenigen Tagen an. Der Preis richtet sich an Gründer, die mit ihrer Unternehmung auf Kreislaufwirtschaft setzen. Wir haben mit Christina Drechsel darüber gesprochen, wo die Kreislaufwirtschaft aktuell steht.
In Berlin wurde das CRCLR House als erstes Haus der zirkulären Wirtschaft gegründet. Es soll als Hub für den Wandel dienen.
Deine Geschäftsidee trägt dazu bei, Ressourcen in einen Kreislauf zurückzuführen? Dann noch bis 1. Juli für den Green Alley Award bewerben.
Tschüss Müll, tschüss Umweltverschmutzung, hallo saubere Zukunft! Genau das verspricht das Konzept der Circular Economy bzw. Kreislaufwirtschaft. Und die Idee dahinter ist ganz einfach: schon vorher an nachher denken. Wir haben uns das mal genauer angeschaut.
Die Idee einer Wirtschaft ohne Müll macht sich breit! Das viel diskutierte Model der Circular Economy - oder auch Kreislaufwirtschaft - verspricht nachhaltiges Wirtschaften zu belohnen - und das nicht nur mit Karmapunkten. Haben wir die Blaupause für eine faire Wirtschaft gefunden, die ökonomischen, ökologischen und sozialen Profit vereint?
Circular Economy: Was verbirgt sich hinter diesem Begriff? Miriam Kehl von Green Alley erklärt, worum es dabei geht und stellt Pioniere vor.
Das Team von Green Alley überzeugte bereits im letzten Jahr mit dem Gründerwettbewerb InnoWASTEon, bei dem Startups prämiert wurden die zeigten wie sich Müll als Ressource nutzen lässt. Dieses Jahr richtete Green Alley Europas ersten Gründerpreis der Circular Economy, den Green Alley Award aus. Hier präsentieren wir die Finalisten und den Sieger des Wettbewerbs.
Weniger als 1 Prozent der seltenen Erden werden in der Schweiz aus dem Recycling von Elektroschrott gewonnen. Das Startup "REEcover" hat ein Verfahren entwickelt, mit dem die Rückgewinnung der Rohstoffe einfacher, wirtschaftlicher und nachhaltiger wird.
Bei SUSKULT brauchen die Pflanzen keine Erde und die benötigten Nährstoffe stammen aus Kläranlagen. Damit geht das Hydroponik-System völlig neue Wege.