Wie misst man den Stromverbrauch von virtuellen Diensten? Das Unternehmen "re:cinq" hat genau dafür ein Open-Source-Tool entwickelt. "aether" berechnet dabei den Stromverbrauch virtueller Server.
Eine App der NGO Well Aware unterstützt Gemeinden in Ostafrika bei der Wartung ihrer Brunnen – und sichert so die Wasserversorgung.
Das Satellitensystem constellr mit Infrarot-Messinstrument soll dabei helfen, die Bewässerung von Feldern nachhaltiger zu gestalten.
In einem kürzlich von Forschenden der UC Berkeley durchgeführten Experiment konnte ein Roboter mit den Fähigkeiten eines menschlichen Gärtners konkurrieren – hat dabei aber deutlich weniger Wasser verbraucht.
Weltweit gehen bis zu 45 Prozent des Trinkwassers durch Lecks und Rohrbrüche verloren. Gleichzeitig wird Trinkwasser immer knapper. Das Unternehmen Pydro will Leitungen daher über dezentrale Sensoren beobachten.
Es tut sich was in Sachen Nachhaltigkeit im Hard- und Softwarebereich: Das Umweltabzeichen des Umweltministeriums hat seine Palette erweitert und drei digitale Produktgruppen aufgenommen. Ab sofort können Softwareprodukte, Server und Datenspeicherprodukte sowie klimaschonende Rechenzentren zertifiziert werden.
Ein Schwimmbad, dessen Wasser mit der Abwärme der Server beheizt wird, mit denen dein nächster Animationsfilm produziert wird? Das geht!
Mit zunehmender Digitalisierung steigt der Bedarf an Servern, um die enormen Datenmengen speichern und verarbeiten zu können. Mit einem Serverschrank, der Wasser erhitzen kann, macht das Dresdner Startup Cloud&Heat die dabei entstehende Abwärme sinnvoll nutzbar.
Das Boot Energy Observer gewinnt Wasserstoff aus Meerwasser und wird in Kombination mit weiterer regenerativer Energie sechs Jahre um die Welt fahren. Zur Zeit kann es in Saint-Malo in Frankreich besichtigt werden und wird dort diesen Freitag in See stechen.