In unseren Meeren treibt immer mehr Plastikmüll. Das Projekt The Ocean Cleanup will das Problem angehen – aber wie wirksam ist es wirklich? Und wie steht es um andere Technologien? Spoiler: Die Lösungen liegen woanders.
Die letzte Version des ambitionierten Projekts The Ocean Cleanup scheiterte auf hoher See. Doch jetzt räumt eine neue Version unter den Wellen auf.
Boyan Slat und seine Organisation The Ocean Cleanup bleiben dran am Thema Plastikmüll in unseren Meeren: Mit der neusten Idee, dem „Interceptor“, soll der Plastikmüll aufgefangen werden, bevor er im Ozean landet.
Die Meere im großen Stil von Plastik zu befreien, das war das ehrgeizige Vorhaben des jungen Niederländers Boyan Slat. Der Prototyp hat jetzt unter realen Bedingungen versagt. So einfach werden wir das Plastik wohl nicht aus unseren Meeren fischen können...
Das Projekt „Pacific Garbage Screening“ soll die Meere von Plastikmüll befreien und den Müll sogar in Bio-Plastik verwandeln. Dank Crowdfunding strebt das Projekt jetzt der Realisierung entgegen.
Unsere Ozeane von Plastikmüll zu befreien, das ist die Mission von The Ocean Cleanup. Aus den großangelegten Plänen ist jetzt ein Prototyp geworden. Nun wird sich zeigen, was das System wirklich kann.
Saubere Sache: Dieses Jahr gehen gleich zwei vielversprechende Projekte an den Start, die die Ozeane vom Plastikmüll befreien könnten. Die Rede ist von der Seekuh der Initiative ONE earth - ONE ocean und der erste große Teststart des OCEAN Cleanup Systems.
Das Meer ist voll von Plastikbojen, die sich nie zersetzen! Kann ein neues Design aus Holz von CLS Oceania die biologisch abbaubare Alternative sein, die unsere Ozeane brauchen?
Täglich produzieren wir gewaltige Mengen an Müll, ein großer Teil davon besteht aus Plastik. Dieses sehr langlebige Material landet in unseren Meeren und sammelt sich dort zu Plastikinseln von enormen Ausmaßen.