Kurze Lieferketten sind nachhaltiger und führen zu frischeren Lebensmitteln! RESET stellt 6 digitale Lösungen für kürzere Lieferketten vor.
Internationale Lieferketten werden immer länger. Menschenrechts- und Umweltverstöße sind damit auch schwerer erkennbar. Sustainabill schafft Anreize für Transparenz.
Die einzelnen Schritte von den Rohstoffen bis zum fertig genähten Kleidungsstück sind für Verbraucher*innen meist unübersichtlich. Eine neue Plattform will Transparenz in die Lieferketten bringen.
Ein Berliner Startup nutzt verteilte Datenbanksysteme, um ein komplexes Problem anzugehen: die Nachverfolgung der Mineralien, die in unseren smarten Geräten verbaut werden.
Das Startup Provenance möchte einen Blockchain-Mechanismus etablieren, der es Produzenten, NGOs, weiterverarbeitenden Unternehmen und Händlern ermöglicht, gemeinsam die Lieferkette transparent und eindeutig zu dokumentieren.
Resale-as-a-Service-Software ist die Technologie, die Secondhand-Plattformen für Mode antreibt – und dafür sorgt, dass Kleidung länger im Umlauf bleibt.
Die Modeindustrie ist für ihre negativen Auswirkungen auf die Umwelt bekannt. Mit diesen Mode-Apps kannst du deinen Kleiderschrank nachhaltiger gestalten.
Der digitale Produktpass informiert Verbraucher:innen über die Nachhaltigkeit ihrer Kleidung. Wird er die CO2-Emissionen der Branche reduzieren?
Mehrere Institutionen haben einen Rechner für Lebensmittelverschwendung entwickelt. Das Food Loss Climate Impact Tool soll auf Ungerechtigkeit und Umweltauswirkungen hinweisen.