Schon mal von essbarer Elektronik gehört? Klingt nach einem Widerspruch, könnte aber - neben anderen Vorteilen - eine Lösung gegen Elektroschrott sein.
Commown vermietet über eine Plattform ökologische und modulare Smartphones, Kopfhörer, Laptops und Computer. Damit möchte die Kooperative den Konsum von Elektronik nachhaltiger und verantwortungsvoller gestalten.
Wie ethisch korrekt ist die Lieferkette von Smartphone und Co.? Ein neuer datengestützte Ansatz will Aufschluss darüber geben.
Greenpeace hat einen neuen Bericht veröffentlicht, in dem die Umweltauswirkungen der weltweit führenden Technologiemarken analysiert werden. Das Ergebnis? Wir schauen genauer hin.
Greenpeace hat eine neue Version des Ratgebers Grüne Elektronik veröffentlicht. Hewlett-Packard (HP), Dell und Nokia schneiden darin vergleichsweise gut ab, der Blackberry-Hersteller RIM landet hingegen auf dem letzten Platz.
Noch immer gibt es kein Siegel für nachhaltig und/ oder fair produzierte Elektronik - und gerade dieser Bereich macht durch schlechte Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit und unverhältnismässigen Einsatz von Chemikalien, die Arbeiter, Konsumenten und die Umwelt schädigen, von sich reden.
Das Startup EWIK nimmt sich Kenias rasant wachsenden Bergen an Elektroschrott an und bietet benachteiligten Gemeinschaften gleichzeitig die Möglichkeit, ein Einkommen zu erzielen.
Forschende der Empa haben eine Batterie aus Pilzen entwickelt. Sie ist vollständig biologisch abbaubar und wird mit 3D-Druckverfahren hergestellt.
Recycling-Materialien, kleinere Verpackungen und CO2-Zertifikate: PC-Hersteller scheinen um Nachhaltigkeit bemüht. Konsequent durchdacht sind aber nur wenige Ansätze. Wie wirklich nachhaltige Computer aussehen, verrät die französische Kooperative Commown im Gespräch.