Collaborative Consumption: Ein anderer „Konsum“ ist möglich!

Geteilte Autos, gemeinsame Gärten, getauschte Klamotten und Wohnungen - die Möglichkeiten des kollektiven Konsums sind vielfältig und werden von Millionen Menschen weltweit genutzt. Das Internet macht es möglich, dass Collaborative Consumption zu einer riesigen Bewegung geworden ist.

Autor*in Sarah-Indra Jungblut, 13.03.12

Geteilte Autos, gemeinsame Gärten, getauschte Klamotten und Wohnungen – die Möglichkeiten des kollektiven Konsums sind vielfältig und werden von Millionen Menschen weltweit genutzt. Das Internet macht es möglich, dass Collaborative Consumption zu einer riesigen Bewegung geworden ist.

Besitz und Massenkonsum werden Gemeinschaft und Vertrauen entgegengesetzt. Das Tauschen, Leihen und Mitnutzen von Dingen und Dienstleistungen ist damit nicht nur eine günstige Alternative zum persönlichen Besitz. Mehr Menschen benötigen weniger Dinge; das schont Ressourcen, spart Energie und allerorts entstehen spontane kurzfristige oder andauernde Gemeinschaften. Ein vielversprechender Weg in eine zukunftsfähige Welt!

Mehr zum Begriff und viele Links findest Du auch hier: http://www.lilligreen.de/collaborative-consumption-die-wiederbelebung-der-gemeinschaft/

Leihen, gebraucht kaufen und mitnutzen im Internet – eine Linksammlung.

Meins ist Deins – Teilen macht glücklich!

Geteilte Autos, getauschte Kleider und Wohnungen, geliehene Werkzeuge - die Möglichkeiten des kollektiven Konsums sind vielfältig und werden von Millionen Menschen weltweit genutzt - Tendenz steigend. Hier findest du Tipps für Einsteiger und Fortgeschrittene.