Mit mitMission mitmischen!

mitMission wurde mit dem Start Social Stipendiat 2014/15 ausgezeichnet

Vernetzen. Das ist die Aufgabe von  mitMission. Das Netzwerk möchte Engagierte mit den richtigen Unternehmen und Organisationen zusammenführen. Und jeder kann mitmischen.

Autor*in Laura Holzäpfel, 27.01.15

Hast du besondere Fähigkeiten und weißt nicht, wie du sie für einen guten Zweck einsetzen kannst? Oder arbeitest du für eine Organisation, die dringend ein paar Fachkräfte gebrauchen könnte? mitMission ist eine Plattform, die genau diese Art von Netzwerk bietet. Ausgedacht haben sich dieses Netzwerk die drei Gründerinnen Hannah, Anne und Janin. Ihre Idee beruht auf der Praxis des erfolgreichen kollektiven Zusammenarbeitens:

Gemeinnützige Organisationen und soziale Initiativen bekommen die Unterstützung, die sie brauchen um ihre Vorhaben wirksam umzusetzen und engagierte Einzelpersonen und Unternehmen haben die Möglichkeit, sich mit ihren Fachkenntnissen gezielt zu engagieren. So tragen sie mit ihren individuellen Fähigkeiten zu einer besseren Gesellschaft bei. Win-Win-Win nennen wir dies bei mitMission, denn alle drei Gruppen, profitieren von diesem Konzept. Mit Skilled Volunteering macht mitMission soziales Engagement einfach und wirksam.

Noch steht die Plattform am Anfang, doch täglich werden es mehr Engagierte, die gemeinsam mimischen wollen.

via: mitMission

 Wie du dein Engagement online auf einer sog. Goodwall präsentieren kannst, liest du in unserem RESET-Artikel Tue Gutes und rede darüber!

Tue Gutes und rede darüber: auf deiner Goodwall!

Soziales Engagement und ehrenamtliche Tätigkeiten fristen in Lebensläufen oft nur ganz am Ende ein kümmerliches Dasein. Doch auf der Online-Plattform Goodwall läuft das anders. Hier könnten die guten Taten sogar den ersten Job sichern.

Digitaler Aktivismus

Handys, Blogs und Social Networks: wie Aktivisten heute digitale Technologien nutzen, um für sozialen Fortschritt zu streiten, zeigen konkrete Beispiele aus der ganzen Welt - von ägyptischen Bloggern über Videoaktivisten in Syrien bis zum kenianischen Handyprojekt Ushahidi.