How to start a sharing city? Ein Toolkit

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Bildquelle: Collaborative Consumption

Eine "teilende Stadt" statt anonymer Großstadt? Möglichkeiten gibt es viele, angefangen bei Energiegemeinschaften und Food Coops, Gemeinschaftsgärten und Coworking Spaces über öffentliche Parks bis hin zu Leihstationen für Fahrräder, Autos und alles, was sich sonst noch so teilen lässt. Gibt es noch nicht in deiner Stadt? Dann nimm doch die Initiative selbst in die Hand - der Sharing City Toolkit hilft dir dabei!

Autor*in Sarah-Indra Jungblut, 08.01.15

 

Zusammenrücken und zusammenlegen, darum geht es bei der Idee einer Sharing City. Warum sollte jeder sein eigenes Auto, einen Haufen an selten genutztem Werkzeug und allerlei anderer Dinge besitzen, die vor allem eine Aufgabe erfüllen: viel Platz wegnehmen? Und warum alleine arbeiten, gärtnern oder Dinge reparieren, wenn es doch gemeinsam so viel mehr Spaß macht und man zusätzlich noch viel voneinander lernen kann? Auch regionale Lebensmittel lassen sich als Gruppe viel besser günstig organisieren, z.B. in einer Food Assembly. Und da geht noch mehr!

Shareable stellt mit dem Sharing Cities Toolkit jetzt seine Erfahrungen und Ideen all jenen zur Verfügung, die etwas bewegen wollen in ihrer Stadt. Die Sammlung aus How-tos, Projektplänen, Strategien und Tipps soll dabei stetig weiterentwickelt werden. Jeder ist eingeladen, Input zu geben. Also, lass dich inspirieren!

Liegt die Zukunft im kollektiven Konsum? Dieser Frage gehen wir in unserem Artikel Sharing is caring nach. Und Tipps, wo und was du so alles teilen kannst findest du hier: Meins ist Deins – Teilen macht glücklich!

MARKIERT MIT
Sharing is Caring – liegt die Zukunft im kollektiven Konsum?

Was haben Car-Sharing, Kleidertauschringe und Couchsurfing gemeinsam? Richtig, hier werden Dinge geteilt und gemeinschaftlich genutzt. Laut dem Time Magazin ist der geteilte Konsum eine der zehn großen Ideen, die die Welt verändern. Aber was genau steckt eigentlich hinter den Begriffen Sharing, geteilter Konsum oder auch Collaborative Consumption?

Meins ist Deins – Teilen macht glücklich!

Geteilte Autos, getauschte Kleider und Wohnungen, geliehene Werkzeuge - die Möglichkeiten des kollektiven Konsums sind vielfältig und werden von Millionen Menschen weltweit genutzt - Tendenz steigend. Hier findest du Tipps für Einsteiger und Fortgeschrittene.