Eine halbe Million Euro für euer Projekt? Hier geht´s zur Bewerbung!

Die Google Impact Challenge sucht "digitale Helfer". Bewirb dich jetzt!

Mit Google könnt ihr jetzt nicht nur suchen, sondern auch finden: Denn mit der Google Impact Challenge stehen Unterstützer für euer Projekt in den Startlöchern. Neben Rat und Tat gibt´s für die beste Innovation bis zu 500.000 Euro. Die Bewerbungsphase läuft noch bis zum 18. Oktober.

Autor*in Laura Holzäpfel, 08.10.15

Eure Idee verändert die Welt? Oder zumindest einen kleinen Teil von ihr? Dann seid ihr bei der Google Impact Challenge genau richtig. Gemeinsam mit unseren Kollegen von Betterplace.org und Ashoka sucht die Challenge-Jury nach innovativen Vereinen, die mit Hilfe digitaler Technologie die Arbeit gemeinnütziger Organisationen erleichtert. Wie genau solche Projekte aussehen, könnt ihr euch direkt auf der Webseite anschauen. Hier findet ihr u.a. die tolle Initiative „Moabit hilft“, die mit Herz und Kopf Sachspenden für Flüchtlingsfamilien in Echtzeit mit webbasierten Dokumenten koordiniert. So weiß jeder sofort was hilft und was nicht.

Damit auch ihr als Social Entrepreneur etwas bewegen könnt, unterstützen euch die Profis der Google Impact Challenge mit hilfreichen Infoblättern, Webinaren oder Hangouts mit Experten und begleiten euch auf dem Weg von der Idee zum aktiven Projekt. Ziel ist es, das Beste aus eurem Verein herauszuholen und mit etwas Glück die Öffentlichkeit und die Jury zu überzeugen. Als Preisgeld winken immerhin nicht nur die halbe Million Euro, sondern auch kleinere Beträge, mit denen man eine Menge bewegen kann. Über die Vergabe der Gewinne entscheidet übrigens nicht nur die prominent besetzte Expertenjury, sondern auch jeder der mitmachen möchte via Internet. Die Bewerbungsfrist für eure erste Idee ist der 18. Oktober. Hier geht´s zum Anmeldeformular.

Welche spannenden Projekte an der Challenge teilnehmen? Schaut mal rein!

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Handys, Blogs und Social Networks: wie Aktivisten heute digitale Technologien nutzen, um für sozialen Fortschritt zu streiten, zeigen konkrete Beispiele aus der ganzen Welt - von ägyptischen Bloggern über Videoaktivisten in Syrien bis zum kenianischen Handyprojekt Ushahidi.